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Mit dem Gründungsakt der Deutschen Demokratischen Republik am 7 Oktober 1949 konstituierte sich der bis dahin bestehende

Liste der Mitglieder der Provisorischen Volkskammer

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Mit dem Gründungsakt der Deutschen Demokratischen Republik am 7. Oktober 1949 konstituierte sich der bis dahin bestehende Deutsche Volksrat zur Provisorischen Volkskammer der DDR. Um 12.45 Uhr des 7. Oktober beschloss der Deutsche Volksrat im Großen Saal der Deutschen Wirtschaftskommission auf seiner 9. und letzten Sitzung, sich in die Provisorische Volkskammer der DDR umzubilden. Um 17.35 Uhr des gleichen Tages konstituierte sich die Provisorische Volkskammer. Zweck dieser Konstituierung war es unter anderem, die Verfassung der DDR in Kraft zu setzen.

Zusammensetzung

Fraktion Sitze der DDR-Abgeordneten Sitze der Abgeordneten von Groß-Berlin Sitze gesamt
SED 96
DBD 15
CDU 46
LDPD 46
NDPD 17
FDGB 30
DFD 10
FDJ 10
Kulturbund 35
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes 10
VdgB 5
SDA - 5 5
Genossenschaften 5
gesamt 330

Präsidiumsmitglieder der Provisorischen Volkskammer

  • Präsident
    Johannes Dieckmann (LDP)
  • Stellvertreter des Präsidenten
    Hermann Matern (SED)
    Hugo Hickmann (CDU) bis Februar 1950
    Josef Rambo (CDU)
    August Bach (CDU)
    Jonny Löhr (NDP) bis April 1950
    Heinrich Homann (NDP)
  • Beisitzer
    Herbert Hoffmann (DBD)
    (SDA)
    Friedel Malter (FDGB)
    Friedrich Ebert (SED)
    Elli Schmidt (DFD)

Anmerkung: Die Zusammensetzung des Präsidiums konterkariert allerdings den Art. 57 der Verfassung der DDR vom 7. Oktober 1949. Danach hätten nur Fraktionen mit mindestens 40 Abgeordneten einen Vertreter in Präsidium entsenden dürfen. Das wären konkret SED, LDP und CDU gewesen. Auffallend ist auch die Nuancierung zwischen NDP und DBD. Während die Nationaldemokraten einen Stellvertreterposten bekamen, reichte es für die DBD nur zu einem Beisitzer. Warum außer DFD und FDGB keine anderen Massenorganisationen berücksichtigt wurden, ist nicht geklärt.

Fraktionsvorsitzende

  • Fraktion der SED
    Hermann Matern
  • Fraktion der CDU
    August Bach
  • Fraktion der LDPD
    Ralph Liebler
  • Fraktion der DBD
    Paul Scholz
  • Fraktion der NDPD
    Vincenz Müller
  • Fraktion des FDGB/FDJ/Genossenschaften
    Herbert Warnke
  • Fraktion des Kulturbundes/DFD/VVN
    Klaus Gysi
  • Fraktion der SDA

Abgeordnete

Anmerkung: Ein Handbuch oder Verzeichnis in Buchform zu den Abgeordneten der Provisorischen Volkskammer lag bis November 2017 nicht vor.

Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
Name Fraktion Anmerkungen
Hermann Abendroth Kulturbund
Alexander Abusch Kulturbund
Anton Ackermann SED
Wilhelm Adam NDPD nachgerückt für den Abg. Löhr, Bekanntgabe am 19. April 1950
Rudolf Agricola SED
Heinrich Albert CDU
Rudolf Albrecht DBD
LDP
August Bach CDU
Wilhelm Bachem CDU
DBD
Edith Baumann SED
Anna Baumann-Schosland CDU
Johannes R. Becher Kulturbund
Genossenschaften
Leopold Becker CDU
LDP nachgerückt für den Abg. Münz, Bekanntgabe am 28. Juni 1950
Ernst-Walter Beer DBD
Hilde Benjamin SED
NDPD nachgerückt für Jakob-Adolf Heilmann, Bekanntgabe am 18. Januar 1950
LDP
Fritz Beyling VVN
Robert Bieri SED
Walter Biering VdgB
Paul Bismark SED am 22. Februar 1950 Bekanntgabe der Mandatsniederlegung
FDGB Mandatsniederlegung Mitte Oktober 1949
FDGB
Lothar Bolz NDPD
Ernst Brandt SED
Helmut Brandt CDU
Fritz Brauer CDU
LDP
Willi Bredel Kulturbund
SED
FDJ
Theodor Brugsch Kulturbund
Werner Bruschke SED
Theodor Brylla FDGB
Otto Buchwitz SED
Hermann Budzislawski Kulturbund
Kurt Bürger SED
SDA
SED
Gert Caden Kulturbund
Roman Chwalek FDGB
Walter Conrad FDGB
DBD Bekanntgabe der Mandatsniederlegung am 9. November 1949
Franz Dahlem SED
Siegfried Dallmann NDPD
Erich Damerow LDP
Magnus Dedek CDU am 22. Februar 1950 nachgerückt
Heinrich Deiters Kulturbund
Georg Dertinger CDU
Adolf Deter FDGB
Johannes Dieckmann LDP
SED
Ewald Dietrich LDP
FDJ
SED
LDP
Margarethe Dyck LDP
Hans Eberling SED
Friedrich Ebert SED
Werner Eggerath SED
Gerhart Eisler SED
Charlotte Eppinger SED
DFD nachgerückt für die Abg. Nierste, Bekanntgabe am 28. Juni 1950
Ruth Fabisch LDP
LDP am 19. April 1950 Bekanntgabe der Mandatsniederlegung
Erich Fascher CDU am 22. Februar 1950 Bekanntgabe der Mandatsniederlegung
Max Fechner SED
Margot Feist FDJ
Wilhelm Feldmann NDPD
Kurt Fischer SED am 22. Juni 1950 verstorben
Lena Fischer SED
Joachim Flatau LDP
Friedrich Florey LDP im August 1950 Flucht in die Bundesrepublik, am 6. September 1950 Bekanntgabe des Mandatsverlustes
LDP
Otto Freitag CDU
Hans Freund VVN
FDGB
VVN
Walter Friedrich Kulturbund
August Frölich SED
Heinz Funke SED
Marta Gäbler DFD
Hans-Paul Ganter-Gilmans CDU
Carl Garz CDU
SED
Hermann Gerigk FDJ
Rose Gerisch DFD
Manfred Gerlach FDJ
Heinrich Gerlich CDU
Ottomar Geschke VVN
SDA
Gertrud Glöckner DFD
Erich Glückauf SED
Bernhard Göring FDGB am 1. Dezember 1949 verstorben
Gerald Götting CDU
Arnold Gohr CDU
Ernst Goldenbaum DBD
NDPD im Frühjahr 1950 Flucht in die Bundesrepublik, am 28. Juni 1950 Bekanntgabe des Mandatsverlustes
Richard Goschütz SED
SDA
Günter Grell FDJ am 8. Februar 1950 Bekanntgabe der Mandatsniederlegung, im März 1950 Flucht nach Westberlin
Karl Grobbel CDU
Grete Groh-Kummerlöw FDGB mit Beschluss der Fraktion am 17. Oktober 1949 für die Abgeordnete Böhm nachgerückt
FDGB
Otto Grotewohl SED
Klaus Gysi Kulturbund
Nelly Haalck DFD im Mai 1950 für die Abgeordnete Stark-Wintersig nachgerückt
SED
Karl Hamann LDP
Georg Handke SED
FDGB
Robert Havemann Kulturbund
Enno Heidebroek Kulturbund
Friedrich August Heiden Genossenschaften
CDU
Gerhard Heidenreich FDJ nachgerückt für Helmut Kraus, Bekanntgabe am 9. November 1949
Werner Heilemann FDGB
Jakob-Adolf Heilmann NDPD am 9. Dezember 1949 verstorben
Peter Heilmann FDJ
Elisabeth Heinsick VVN
Hildegard Heinze SED
Rolf Helm SED
Leonhard Helmschrott DBD
Adolf Hennecke SED
Hermann Henselmann Kulturbund
Kurt Herrmann LDP am 12. Juli 1950 verstorben
Rudolf Herrnstadt SED
Ferdinand Hestermann Kulturbund
Hugo Hickmann CDU am 9. Februar 1950 Bekanntgabe der Mandatsniederlegung
August Hillebrand CDU
Wilhelm Höcker SED
Ernst Hoffmann SED
Heinrich Hoffmann SED
Heinz Hoffmann SED nachgerückt für den Abg. Kurt Fischer, Bekanntgabe am 9. August 1950
Herbert Hoffmann DBD
Heinrich Homann NDPD
Erich Honecker FDJ
Erhard Hübener LDP
LDP nachgerückt für den Abg. Schnee, Bekanntgabe am 22. März 1950
Rudolf Jahn FDGB
Hans Jendretzky SED
Franz Jensch CDU
SED
SED
Otto Kamps LDP
Hermann Kastner LDP
SED
Bernhard Kellermann Kulturbund
Katharina Kern DFD
Heinz Keßler FDJ
LDP
Ludwig Kirsch CDU Bekanntgabe der Mandatsniederlegung am 9. November 1949
FDGB
CDU
Karl Kleinschmidt Kulturbund
CDU
Georg Knabe CDU
Bernard Koenen SED
Frieda Koenen SED
Wilhelm Koenen SED
Walter König NDPD
Ingo von Koerber LDP
Otto Körting VdgB im Juli 1950 Erlöschen des Mandats
CDU
Oswald Koltzenburg NDPD
SED
Vilmos Korn NDPD
Helmut Kraus FDJ Bekanntgabe der Mandatsniederlegung am 9. November 1949
SED
Kurt Krenz SED
LDP am 19. April 1950 Bekanntgabe der Mandatsniederlegung durch Flucht in die BRD
LDP im Sommer 1950 Flucht in die Bundesrepublik, Bekanntgabe des Mandatsverlustes am 9. August 1950
LDP nachgerückt am 8. Februar für den Abg. Schwarze, im Spätsommer 1950 Flucht nach Westdeutschland, am 6. September 1950 Bekanntgabe des Mandatsverlustes
Kurt Kröning LDP
Erich Krüger LDP nachgerückt für den Abg. Kurt Herrmann, Bekanntgabe am 9. August 1950
Ernst Krüger FDGB
Greta Kuckhoff SED
Jürgen Kuczynski Kulturbund
Kurt Kühn FDGB
Ludwig Kühn Genossenschaften
Charlotte Küter Kulturbund
Franz Lange Genossenschaften
Fritz Lange SED
Wolfgang Langhoff Kulturbund
Heinrich Lechtenberg CDU
Ernst Legal Kulturbund
LDP nachgerückt für den Abg. Florey, Bekanntgabe am 6. September 1950
Helmut Lehmann SED
SED
Bruno Leuschner SED
Ernst Lewek VVN
SED
SED
Ralph Liebler LDP
Arthur Lieutenant* LDP im Oktober 1949 Flucht nach Westberlin
Reinhold Lobedanz CDU
Hans Loch LDP
Jonny Löhr NDPD Bekanntgabe der Mandatsniederlegung am 19. April 1950
Ernst Lohagen SED
Ernst Lorenz LDP
Georg Lotz VdgB
Günther Ludwig NDPD
Rudolf Maisel FDGB
Friedel Malter FDGB
Friedrich Martin DBD
Gertrud Marx VVN
Hermann Matern SED
Johannes Mebus CDU
Hans Meier LDP
Otto Meier SED
Paul Merker SED
Alfred Meusel Kulturbund
Karl Mewis VVN
Julius Meyer VVN
Friedrich Möglich Kulturbund
Otto Möller NDPD
Otto Moeller LDP am 22. November 1949 verstorben
Carl Moltmann SED
Erich Mückenberger SED
LDP ausgeschieden am 11. Oktober 1949
Hans Müller SDA
SED
DBD
Vincenz Müller NDPD
Ludwig Münz LDP am 28. Juni 1950 ausgeschieden
Cläre Muth FDGB
Otto Nagel Kulturbund
Johannes Nelles Kulturbund
Ernst Niekisch Kulturbund
Luise Nierste DFD am 1. Mai 1950 ausgeschieden
CDU
Albert Norden SED
CDU
Otto Nuschke CDU
Fred Oelßner SED
Josef Orlopp SED
Emil Otto FDGB
FDGB
Friedrich Pfaffenbach NDPD
Heinrich Picker FDGB
Wilhelm Pieck SED am 22. Februar 1950 Bekanntgabe der Mandatsniederlegung
Anton Plenikowski SED am 22. Februar 1950 nachgerückt für Paul Bismark
Karl Plesse FDGB
Werner Pöhls CDU
Karl Polak SED
Frieda Radel DFD
SED
Josef Rambo* CDU am 18. Januar 1950 nachgerückt für Ludwig Kirsch
am 9. September 1950 Flucht nach Westdeutschland
Heinrich Rau SED
Genossenschaften
DBD
Hans Reingruber Kulturbund
Rudi Reinwarth NDPD
Maria Rentmeister DFD
CDU
LDP nachgerückt für Max Suhrbier, Bekanntgabe am 9. November 1949
Richard Richter DBD
Günther Rienäcker Kulturbund
Gerhard Rohner CDU im Januar 1950 Flucht nach Westdeutschland, am 9. Februar 1950 Bekanntgabe des Erlöschen des Mandats
Robert Rompe SED
Berthold Rose DBD nachgerückt für Josef Czimoniak, Bekanntgabe am 9. November 1949
Walter Rübel CDU
Walter Rücker CDU
Otto Rühle NDPD
Carl Günther Ruland CDU am 9. Februar 1950 Bekanntgabe der Mandatsniederlegung
Willy Rumpf SED
FDGB
Paul Sack FDGB
Willy Sägebrecht SED
CDU
Gertrud Sasse LDP nachgerückt für den Abg. Krieg, Bekanntgabe am 6. September 1950
SED
CDU
Kurt Schatter VVN
SED
Günter Schernbeck LDP
Felix Scheffler DBD am 22. März 1950 Bekanntgabe der Mandatsniederlegung
Eugen Schiffer LDP
SED
Wilhelmine Schirmer-Pröscher DFD
Artur Schlesinger LDP
Hermann Schlimme FDGB
Elli Schmidt DFD
Milly Schmidt LDP
SED
Eva Schmidt-Kolmer DFD
LDP nachgerückt am 11. Oktober 1949 für Alfons Müller, Bekanntgabe des Mandatsverlustes am 22. Februar 1950
Georg Schöpflin SED
Paul Scholz DBD
LDP nachgerückt für die Abg. Wenk, Bekanntgabe am 19. April 1950
SED
LDP
SED
Otto Schwarz Kulturbund
Reinhold Schwarz LDP
Kurt Schwarze LDP am 8. Februar 1950 Bekanntgabe der Mandatsniederlegung wegen gleichzeitigem Mandat in der Länderkammer
SED
Kulturbund
Fritz Selbmann SED
Max Seydewitz SED
CDU
LDP für den verstorbenen Abgeordneten Moeller nachgerückt, Bekanntgabe am 7. Dezember 1949
Gustav Siemon NDPD nachgerückt für die Abg. Goosmann, Bekanntgabe am 28. Juni 1950
Robert Siewert SED
CDU am 22. Februar 1950 nachgerückt
im Juni 1950 als Hickmann-Anhänger aller Parteiämter enthoben
Robert Sommer LDP nachgerückt für den Abg. Kreßner, Bekanntgabe am 19. April 1950
Alexander Starck FDGB Mitglied ab Dezember 1949, nachgerückt für Bernhard Göring
DFD im Mai 1950 zurückgetreten
Erwin Steffen LDP nachgerückt für den Abg. Kretschmer, Bekanntgabe am 9. August 1950
LDP
Luitpold Steidle CDU
Karl Steinhoff SED
Peter Alfons Steiniger Kulturbund
Günter Stempel LDP im August 1950 verhaftet
Wilhelm von Stoltzenberg LDP
Willi Stoph SED am 22. Februar 1950 für Wilhelm Pieck nachgerückt
Hans-Gotthilf Strasser LDP
Johannes Stroux Kulturbund
Hans Stubbe Kulturbund
Max Suhrbier LDP am 9. November 1949 Bekanntgabe der Mandatsniederlegung wegen gleichzeitigem Mandat in der Länderkammer
Paul Sztob SED
Herbert Täschner LDP nachgerückt für den Abg. Fässer, Bekanntgabe am 19. April 1950
SED
CDU
DBD
Gertrud Thürmer LDP
Walter Thürmer LDP
Ferdinand Thun FDJ
Marie Torhorst SED
Siegfried Trommsdorff CDU
SED
Walter Ulbricht SED
Wolfgang Ullrich CDU
DBD nachgerückt für Felix Scheffler, Bekanntgabe am 22. März 1950
Kurt Vieweg VdgB
Paul Wandel SED
CDU am 22. Februar 1950 nachgerückt
Herbert Warnke FDGB
Johannes Warnke SED
FDGB
Friedrich Wehmer VdgB
Helene Weigel Kulturbund
Fritz Weißhaupt DBD
Erna Wenk LDP März 1950 Ausschluss von allen Ämtern, am 19. April 1950 Bekanntgabe der Mandatsniederlegung
SDA
Paul Wessel SED
Herbert Wetzstein LDP
Werner Winkler FDGB
SED
Hans Wittenburg CDU
Adam Wolfram FDGB
Frieda Wollermann-Köckeritz SED
Joseph Wujciak CDU
Alfred Wunderlich NDPD
Richard Zänkner FDGB
Wilhelm Zaisser SED
Leo Zuckermann SED
Arnold Zweig Kulturbund

Weblinks

  • Protokolle der Provisorischen Volkskammer

Einzelnachweise

  1. Neues Deutschland, 8. Oktober 1949, S. 1
  2. Die SDA war die Sozialdemokratische Aktion, ehemalige Ostberliner SPD-Mitglieder.
  3. Bundesarchiv Akte DY 34/4214 S. 68
Mitglieder der Volkskammer der DDR nach Wahlperioden

I. Deutscher Volksrat (1948–1949) | II. Deutscher Volksrat (1949) | Provisorische Volkskammer (1949–1950) | 1. Wahlperiode (1950–1954) | 2. Wahlperiode (1954–1958) | 3. Wahlperiode (1958–1963) | 4. Wahlperiode (1963–1967) | 5. Wahlperiode (1967–1971) | 6. Wahlperiode (1971–1976) | 7. Wahlperiode (1976–1981) | 8. Wahlperiode (1981–1986) | 9. Wahlperiode (1986–1990) | 10. Wahlperiode (1990)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 22 May 2025 / 20:43

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