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Die Partei Europäische Konservative und Reformer EKR oder EKR Partei englisch European Conservatives and Reformists Part

Allianz der Europäischen Konservativen und Reformer

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Die Partei Europäische Konservative und Reformer (EKR oder EKR-Partei; englisch European Conservatives and Reformists Party, ECR; französisch Parti des conservateurs et réformistes européens, CRE) ist eine europäische politische Partei. Sie setzt sich aus verschiedenen nationalkonservativen und europaskeptischen Parteien zusammen.

Europäische Konservative und Reformer
image
Partei­vorsitzende Mateusz Morawiecki
General­sekretär
Stellvertretende Vorsitzende Carlo Fidanza
Marion Maréchal
George Simion
Gründung 1. Oktober 2009
Hauptsitz Avenue des Gaulois 18
B-1040 Brüssel
Ausrichtung Konservatismus
Nationalkonservatismus
EU-Skepsis
Wirtschaftsliberalismus
Farbe(n) blau und weiß
Jugendorganisation European Young Conservatives
Parteinahe Stiftung
Staatliche Zuschüsse 1.958.597 € (2021)
Mitglieder­zahl 12 Parteien
Internationale Verbindungen Internationale Demokratische Union
Sitze EU-Parlament
70 / 720 (9,7 %)
EP-Fraktion Europäische Konservative und Reformer
Website ecrparty.eu

Die Partei entstand nach der Europawahl 2009 aus den Reihen der neu gebildeten Fraktion im Europäischen Parlament namens Europäischen Konservativen und Reformer (Abkürzung ebenfalls EKR). Die EKR-Fraktion wird weiterhin hauptsächlich von der EKR-Partei getragen. Ursprünglicher Name der Partei war Allianz der Europäischen Konservativen und Reformer (AEKR). Im Oktober 2016 wurde der Name leicht auf Allianz der Konservativen und Reformer in Europa geändert und im Juli 2019 nahm die Partei den aktuellen Namen an.

Parteivorsitzender ist Mateusz Morawiecki von der polnischen Partei Prawo i Sprawiedliwość. Im deutschsprachigen Raum sind die deutsche Partei Wir Bürger und die luxemburgische Alternativ Demokratesch Reformpartei Mitglied der EKR.

In der Parlamentarischen Versammlung des Europarates bilden seit März 2020 die Mitglieder der EKR zusammen mit der Identität und Demokratie Partei die Gruppe Europäische Konservative und Demokratische Allianz.

Geschichte

Die Partei trat faktisch die Nachfolge zweier Vorgängerorganisationen an: Zum einen war dies die Allianz für ein Europa der Nationen (AEN), die zur Fraktion Union für ein Europa der Nationen (UEN) gehört hatte. Nach der Europawahl 2009 hatte sich die UEN aufgelöst und die Mehrheit ihrer Mitglieder war unter Führung der polnischen PiS der neuen EKR-Fraktion beigetreten. Der andere Vorläufer war die Bewegung für Europäische Reform, in der sich die britische Conservative Party und die tschechische ODS organisiert hatten. Diese waren vor der Europawahl 2009 Mitglieder der christdemokratischen EVP-ED-Fraktion gewesen, hatten aber schon vor der Europawahl 2009 ihren Entschluss zur Gründung einer neuen Europaparlamentsfraktion sowie einer neuen europäischen Partei angekündigt.

Die Gründung der Partei unter dem Namen Allianz der Europäischen Konservativen und Reformer (AEKR) war jedoch auch innerhalb der EKR-Fraktion umstritten. Einzelne Fraktionsmitglieder lehnten die zusätzliche Finanzierung aus dem EU-Haushalt, der ihnen durch die Parteigründung zustand, ab und weigerten sich deshalb, der Partei beizutreten. Die AEKR umfasste daher zum Zeitpunkt ihrer Gründung nur 44 der 54 Mitglieder der EKR-Fraktion.

Am 8. Juni 2010 traten der AKRE mit der bulgarischen und der konservativen ADR aus Luxemburg erstmals zwei Parteien bei, die keine Abgeordneten im Europäischen Parlament hatten und damit auch nicht Mitglied der EKR-Fraktion waren. Ab 2011 wurden auch Parteien aus Nicht-EU-Ländern aufgenommen, z. B. die isländische Unabhängigkeitspartei, die türkische Adalet ve Kalkınma Partisi (AKP; 2013), die Partei Blühendes Armenien (2014), die Demokratische Partei Kosovos (PDK; 2018) oder die Innere Mazedonische Revolutionäre Organisation – Volkspartei (2019). Zudem wurde 2014 die Einrichtung der „Regionalpartner“ geschaffen, dies sind assoziierte Parteien aus außereuropäischen Ländern, u. a. die Konservative Partei Kanadas, die Republikanische Partei der USA, die Liberal Party of Australia oder Likud aus Israel.

Am 5. Oktober 2016 änderte die Partei ihren Namen zu Allianz der Konservativen und Reformer in Europa (AKRE). Dadurch sollte unter anderem verdeutlicht werden, dass die Mitgliedsparteien nicht nur aus der EU, sondern auch aus anderen europäischen Staaten stammen. Ein weiterer Grund war die leichtere Aussprechbarkeit der neuen Abkürzung.

Im Oktober 2018 verließ die türkische Regierungspartei AKP die AKRE. Mit der Aufnahme von nationalistischen und rechtspopulistischen Parteien wie Fratelli d’Italia, den Schwedendemokraten und Vox aus Spanien öffnete sich die Allianz 2018/2019 weiter nach rechtsaußen. Nach der Europawahl 2019 benannte sich die Organisation am 27. Juni 2019 erneut um: Seither heißt sie Partei Europäische Konservative und Reformer (European Conservatives and Reformists Party, kurz ECR Party), um die Verbindung zwischen der Parteienallianz und der EKR-Fraktion (ECR Group) im Europäischen Parlament deutlicher zu machen.

Bei der Europawahl 2024 konnte die EKR-Fraktion auch durch Beitritte geringe Mandatsgewinne verzeichnen. Sie verfehlte aber auf Grund der Gründung der Fraktion Patrioten für Europa das Ziel, drittstärkste Fraktion zu werden. Ein Großteil der neuen Mitglieder der EKR-Fraktion schlossen sich im Januar 2025 auch der EKR-Partei an, darunter die neue Partei von Marion Maréchal, die rumänische AUR und die bulgarische ITN. Mateusz Morawiecki löste Meloni als Vorsitzender der EKR-Partei ab.

Politische Grundsätze

Die ECR verabschiedete auf einer Ratssitzung am 21. März 2014 in Reykjavík ihre politischen Grundsätze, die sogenannte Reykjavík-Erklärung.

  • Individuelle Freiheit, nationale Souveränität, parlamentarische Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Privateigentum, niedrige Steuern, solides Geld, freien Handel, offenen Wettbewerb und die Dezentralisierung von Macht.
  • Europa unabhängiger Nationen, die zum gegenseitigen Vorteil zusammenarbeiten, während jede ihre Identität und Integrität bewahrt.
  • Gleichheit aller europäischen Demokratien, unabhängig von ihrer Größe und unabhängig davon, welchen internationalen Vereinigungen sie beitreten.
  • Ausübung von Macht auf der untersten Ebene – wenn möglich durch den Einzelnen, durch lokale oder nationale Behörden anstelle von supranationalen Gremien.
  • Offene Gesellschaften beruhen auf der Würde und Autonomie des Einzelnen, der so weit wie möglich frei von staatlichem Zwang sein sollte. Die Freiheit des Einzelnen schließt Religions- und Kultusfreiheit, Rede- und Meinungsfreiheit, Freizügigkeit und Vereinigungsfreiheit, Vertrags- und Beschäftigungsfreiheit sowie Freiheit von repressiver, willkürlicher oder strafender Besteuerung ein.
  • Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz, unabhängig von ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht oder sozialer Klasse. Ablehnung aller Formen von Extremismus, Autoritarismus und Rassismus.
  • Wichtige Rolle der Zivilgesellschaft, von Familien und anderen Organisationen, die den Zwischenraum zwischen dem Individuum und der Regierung ausfüllen.
  • Einzigartige demokratische Legitimität des Nationalstaates an.
  • Verbreitung von freiem Handel und offenem Wettbewerb ein, in Europa und weltweit.
  • Unterstützung der Prinzipien der Prager Erklärung vom März 2009, auf der die Arbeit der EKR-Fraktion basiert.

Organisation

Die EKR wird von einem sechsköpfigen Board (Vorstand) geleitet. Derzeitiger Präsident ist seit Januar 2025 Mateusz Morawiecki. Daneben gehören dem Board ein Generalsekretär und drei Vizepräsidenten an.

Die politische Ausrichtung der EKR wird durch das Council (Rat) festgelegt. Diesem gehören zum einen je ein bis drei Mitglieder der Mitgliedsparteien sowie die Einzelmitglieder an. Daneben sind die Fraktionen im Europäischen Parlament, im Ausschuss der Regionen der EU, in der parlamentarischen Versammlung des Europarats und im Kongress der Gemeinden und Regionen des Europarates sowie die Jugendorganisation European Young Conservatives und die Stiftung New Direction – The Foundation for European Reform mit je einem Mitglied vertreten. Schließlich gehören dem Council noch unabhängige Mitglieder an.

Vorsitzende

  1. Jan Zahradil (2009–2020)
  2. Giorgia Meloni (2020–2025)
  3. Mateusz Morawiecki (2025–)

Mitglieder

Die EKR hat 19 Mitgliedsparteien 14 EU-Mitgliedsländern:

EU-Mitgliedsparteien
Land Partei Abkürzung Europa-
parlament
National-
parlament
Mitglied seit
Bulgarienimage Bulgarien IMRO – Bulgarische Nationale Bewegung IMRO-BNB
0/17
0/240
22.02.2019
Ima takaw narod ITN
1/17
16/240
14.01.2025
Deutschlandimage Deutschland Wir Bürger
0/96
0/736
18.03.2016 *
Frankreichimage Frankreich IDL
4/81
3/577
14.01.2025
Italienimage Italien Fratelli d’Italia FdI
24/76
184/630
22.02.2019
Kroatienimage Kroatien Hrvatski suverenisti HS
0/12
1/151
22.05.2015
Most nezavisnih lista MOST
0/12
6/151
14.01.2025
DOMiNO
1/12
3/151
14.01.2025
Lettlandimage Lettland Nacionālā apvienība „Visu Latvijai!“ – „Tēvzemei un Brīvībai/LNNK“ NA
2/9
13/100
Gründung **
Litauenimage Litauen Lietuvos lenkų rinkimų akcija LLRA
1/11
3/141
Gründung
Lietuvos valstiečių ir žaliųjų sąjunga LVŽS
1/11
8/141
14.01.2025
Luxemburgimage Luxemburg Alternativ Demokratesch Reformpartei ADR
1/6
5/60
08.06.2010
Polenimage Polen Prawo i Sprawiedliwość PiS
18/53
194/460
Gründung
Rumänienimage Rumänien AD
0/33
0/330
09.08.2019
Alianța pentru Unirea Românilor AUR
5/33
30/330
14.01.2025
Schwedenimage Schweden Schwedendemokraten SD
3/21
73/349
27.06.2019
Slowakeiimage Slowakei Sloboda a Solidarita SaS
0/14
13/150
13.11.2015
Tschechienimage Tschechien Občanská demokratická strana ODS
3/21
34/200
Gründung
Zypern Republikimage Zypern Ethniko Laiko Metopo ELAM
1/6
3/56
14.01.2025
* 
Anfang 2017 bis Mitte 2018 ausgetreten
** 
Die lettische Partei TB/LNNK war Gründungsmitglied der AECR. Die Partei ging 2011 in der NA auf. Seit Anfang 2013 war die TB/LNNK nicht mehr als Mitglied der AKRE geführt, nur noch deren Europaparlamentarier Roberts Zīle. Seit April 2014 ist die NA wieder als Mitglied aufgeführt.

Individuelle Mitglieder

  • Patryk Jaki, Jacek Ozdoba; MdEP der Solidarna Polska (SP)
  • Nicolas Bay, Marion Maréchal, Guillaume Peltier, ; parteilose französische MdEP

Globale Partner

Globale Partner (bis 2022 Regionalpartner; bis 2014 assoziierte Mitglieder)
Land Name seit
Albanienimage Albanien Albanische Republikanische Partei (PR) 07.04.2017
Belarusimage Belarus Partyja BNF (BNF) 07.04.2017
Israelimage Israel Likud 01.09.2016
San Marinoimage San Marino 14.01.2025
Vereinigte Staatenimage Vereinigte Staaten Republikanische Partei 01.11.2014

Ehemalige Mitglieder

  • Armenienimage Armenien: Bargawadsch Hajastani Kussakzutjun (BHK; 03.07.2014–2022)
  • Aserbaidschanimage Aserbaidschan: Bütöv Azərbaycan Xalq Cəbhəsi Partiyası (BAXCP; 13.11.2015–2022)
  • Belgienimage Belgien Flandernimage Flandern: Libertair, Direct, Democratisch (LDD; 2009–14)
  • Bulgarienimage Bulgarien: (RSS; unterschrieb Gründungserklärung, wurde 2010 offiziell aufgenommen)
  • Bulgarienimage Bulgarien: Bulgarien neu laden (BG)
  • Danemarkimage Dänemark (Faroerimage Färöer): Fólkaflokkurin (FF; 08.11.2013–2022)
  • Finnlandimage Finnland: Perussuomalaiset (PS, 13. November 2015–2018)
  • Finnlandimage Finnland: Sininen tulevaisuus (sin; 15.12.2017–2022)
  • Georgienimage Georgien: Kristianul-Demokratiuli Modzraoba (KDM; 16. August 2012–Anfang 2017)
  • Georgienimage Georgien: (01.11.2014–2022)
  • Islandimage Island: Sjálfstæðisflokkurinn (SSF; 12. November 2011–2021)
  • Italienimage Italien: Conservatori Social Reformatori (MCSR; 2012–14)
  • Italienimage Italien: Direzione Italia (DI; 13. November 2015–29. Oktober 2019, am 29. Oktober 2019 in die Fratelli d’Italia aufgegangen.)
  • Kosovoimage Kosovo: Demokratische Partei des Kosovo (PDK; 22.02.2018–2022)
  • Lettlandimage Lettland: Tēvzemei un Brīvībai/LNNK (TB/LNNK; 2009–11)
  • Moldau Republikimage Moldau: Partidul ȘOR (PȘ; 8.6.2018–2022)
  • Montenegroimage Montenegro: (PzP; 22.05.2015–2022)
  • Niederlandeimage Niederlande: Forum voor Democratie (FvD; 21.12.2020)
  • Nordmazedonienimage Nordmazedonien: Innere Mazedonische Revolutionäre Organisation – Volkspartei (VMRO-NP; 22.02.2019–2024/25)
  • Polenimage Polen: Polska Jest Najważniejsza (PJN; 2010–13)
  • Serbienimage Serbien: Dosta je bilo (DJB; 22.02.2019–2024/25)
  • Slowakeiimage Slowakei: Obyčajní ľudia a nezávislé osobnosti (OĽaNO; 2014–19)
  • Slowakeiimage Slowakei: (OKS; 25.03.2011–2022)
  • Spanienimage Spanien: Vox (27.06.2019–2024, Übertritt zu Patriots.eu)
  • Ungarnimage Ungarn: Magyar Demokrata Fórum (MDF; 2009–11)
  • Rumänienimage Rumänien: (NR; 2013–2017)
  • Turkeiimage Türkei: Adalet ve Kalkınma Partisi (AKP, 8. November 2013–Oktober 2018)
  • Nordzypernimage Türkische Republik Nordzypern: Ulusal Birlik Partisi (UBP; 7.4.2017–2022)
  • Vereinigtes Konigreichimage Vereinigtes Königreich: Conservative Party (Con; Gründung–2021)
  • Vereinigtes Konigreichimage Vereinigtes Königreich (Nordirlandimage Nordirland): Ulster Unionist Party (UUP; Gründung–2024/25)

Michał Kamiński aus Polen war zeitweise Einzelmitglied. Die dänische Europaparlamentarierin Anna Rosbach war 2013 Einzelmitglied. (MdEP, La Destra) war 2013/14 Einzelmitglied. Der Ungar Lajos Bokros () und der Pole Adam Bielan (PRJG) waren bis 2014 Mitglieder. Ruža Tomašić war seit Gründung Einzelmitglied, 2015 trat ihre neue Partei HKS der AEKR bei. Hans-Olaf Henkel und Joachim Starbatty gehörten der AEKR als Einzelmitglieder an, bevor ihre Partei (LKR) der AKRE beitrat.

Ehemalige Regionalpartner

  • Australienimage Australien: Liberal Party of Australia (01.11.2014–2022)
  • Kanadaimage Kanada: Conservative Party/Parti Conservateur (01.11.2012–2022)
  • Keniaimage Kenia: (08.06.2018–2022)
  • Kolumbienimage Kolumbien: Centro Democrático (2017–2022)
  • Maledivenimage Malediven: (PPM) (08.06.2018–2022)
  • Neuseelandimage Neuseeland: New Zealand National Party (01.11.2014–2022)
  • Tansaniaimage Tansania: Chama cha Demokrasia na Maendeleo (Chadema) (08.06.2018–2022)

EKR-Mitglieder in europäischen Institutionen

Überblick

Organisation Institution Sitze
Europaische Unionimage Europäische Union Europäisches Parlament
70/720
Europäische Kommission
1/27
Europäischer Rat
(Staats- und Regierungschefs)
2/27

Europäischer Rat

image
Länder mit EKR-Regierungschef sind dunkelblau markiert

Die EKR stellt derzeit (Stand: 6. Januar 2024) zwei der 27 Mitglieder (Staats- und/oder Regierungschefs) des Europäischen Rats:

  • Tschechienimage Tschechien: Petr Fiala (ODS), seit 17. Dezember 2021
  • Italienimage Italien: Giorgia Meloni (FdI), seit 22. Oktober 2022

Fraktionen

  • Europäisches Parlament: Europäische Konservative und Reformer
  • Ausschuss der Regionen der Europäischen Union: Europäische Konservative und Reformer
  • Parlamentarische Versammlung des Europarates (PACE): Europäische Konservative und Demokratische Allianz mit IDP
  • Kongress der Gemeinden und Regionen des Europarates: Europäische Konservative und Reformer
  • Parlamentarische Versammlung der NATO: Fraktion der Europäischen Konservativen

Weblinks

  • Offizielle Homepage (englisch)
  • Informationen zur EKR-Partei im Register der Behörde für Europäische Politische Parteien

Einzelnachweise

  1. Funding from the European Parliament to European political parties per party and per year. In: Europäisches Parlament. Abgerufen im März 2025 (britisches Englisch). 
  2. ECR-Pressemitteilung, 30. Oktober 2009: Founding of the "Alliance of European Conservatives and Reformists (AECR)" asbl/vzw (Memento vom 13. Juni 2010 im Internet Archive).
  3. Pressemitteilung, 6. Oktober 2016:AECR to change its name to ACRE (Memento des Originals vom 14. Oktober 2016 im Internet Archive) image Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  4. European Conservatives Group and Democratic Alliance. Abgerufen am 20. September 2020. 
  5. The Times, 8. November 2009: Tory minders gag right-wing allies in the ECR (englisch).
  6. Die Krise in Europa und die Erfolge des Rechtspopulismus (Memento vom 22. Januar 2015 im Internet Archive)
  7. Mitgliedsparteien und Regionalpartner sowie angeschlossene Organisationen (englisch) Website der AKRE, abgerufen am 7. März 2019.
  8. Our Family. Abgerufen im 1. Januar 1 
  9. Mehreen Khan, Laura Pitel: Conservative Eurosceptic alliance reaches out to far-right. In: Financial Times, 13. November 2018.
  10. Gerardo Fortuna: Italy’s far-right hopes to form new broad Conservative alliance in Europe. In: Euractiv, 25. Februar 2019.
  11. Election of the New Presidency of the European Conservatives and Reformists Party (ECR) Brussels – January 14, 2025 - ECR Party. 14. Januar 2025, abgerufen am 19. Januar 2025 (amerikanisches Englisch). 
  12. ACRE - EUROPE'S FASTEST GROWING POLITICAL MOVEMENT. In: ACRE - EUROPE'S FASTES GROWING POLITICAL MOVEMENT. (aecr.eu [abgerufen am 7. August 2017]).  ACRE - EUROPE'S FASTEST GROWING POLITICAL MOVEMENT (Memento des Originals vom 9. März 2014 im Internet Archive) image Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  13. Press release: ECR party elects new presidency. In: ecrparty.eu. 29. September 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Dezember 2021; abgerufen am 30. September 2020 (englisch). image Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  14. About - ECR Party. 4. August 2022, abgerufen am 25. September 2024 (amerikanisches Englisch). 
  15. About - ECR Party. 4. August 2022; abgerufen im 1. Januar 1. 
  16. Conservative Eurosceptic alliance reaches out to far-right. In: www.ft.com. Abgerufen im 1. Januar 1 
Mitgliedsparteien der Partei Europäische Konservative und Reformer

EU-Mitgliedsparteien
Es gibt ein solches Volk (Bulgarien) | IMRO – Bulgarische Nationale Bewegung (Bulgarien) | Wir Bürger (Deutschland) | (Frankreich) | Fratelli d’Italia (Italien) | (Kroatien) | Hrvatski suverenisti (Kroatien) | Most nezavisnih lista (Kroatien) | Nationale Vereinigung (Lettland) | Bund der Bauern und Grünen Litauens (Litauen) | Wahlaktion der Polen Litauens (Litauen) | Alternative Demokratische Reformpartei (Luxemburg) | Recht und Gerechtigkeit (Polen) | Alianța pentru Unirea Românilor (Rumänien) | (Rumänien) | Schwedendemokraten (Schweden) | Freiheit und Solidarität (Slowakei) | Demokratische Bürgerpartei (Tschechien) | Ethniko Laiko Metopo (Zypern)

Globale Partner
Albanische Republikanische Partei (Albanien) | Partyja BNF (Belarus) | Likud (Israel) | (San Marino) | Republikanische Partei (Vereinigte Staaten)

image
Europäische politische Parteien
Registrierte Parteien

Allianz der Europäischen Linken (AEL) • Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (ALDE) • Europa der Souveränen Nationen (ESN) • Europäische Christliche Politische Partei (ECPP) • Europäische Demokratische Partei (EDP) • Europäische Freie Allianz (EFA) • Europäische Grüne Partei (EGP) • Europäische Konservative und Reformer (EKR) • Europäische Volkspartei (EVP) • Partei der Europäischen Linken (EL) • Patriots.eu (P.EU) • Sozialdemokratische Partei Europas (SPE)

Nicht registrierte
im Europaparlament

Animal Politics EU (APEU) • Europäische Kommunistische Aktion (EKA) • Europäische Piratenpartei (PPEU) • Volt Europa (Volt)

Weitere
Transnationale Parteien

Allianz für Frieden und Freiheit (APF) • Democracy in Europe Movement 2025 (DiEM25) • Europa – Demokratie – Esperanto (EDE) • Europäische Föderalistische Partei (EFP)

Ehemalige Parteien
Anerkannte

Allianz der Europäischen nationalen Bewegungen (AEMN) • Allianz der Unabhängigen Demokraten in Europa (ADIE) • Allianz für Direkte Demokratie in Europa (ADDE) • Allianz für das Europa der Nationen (AEN) • Bewegung für ein Europa der Freiheit und der Demokratie (MELD) • Coalition pour la Vie et la Famille (CVF) • Europäische Allianz für Freiheit (EAF) • EUDemokraten (EUD) • Libertas

Sonstige

Bewegung für Europäische Reform • European Alliance for Freedom and Democracy (EAFD) • Europäische Antikapitalistische Linke (EAL) • Europäische Soziale Bewegung • Eurodroite • Euronat • Europäische Demokratische Union (EDU) • Europäische Föderalistische Partei (EFP) • Europäische Nationale Front (ENF) • Initiative kommunistischer und Arbeiterparteien Europas (INITIATIVE) • Newropeans • Nordisch grün-linke Allianz (NGLA) • Europäische Union Christlicher Demokraten (EUCD)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Apr 2025 / 16:26

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