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Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz

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Das Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz ist eines von zehn Ministerien des Landes Niedersachsen. Es hat seinen Sitz in der Archivstraße in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover.

Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz
— MU —

image
Staatliche Ebene Land
Stellung Oberste Landesbehörde
Gründung 9. Juli 1986
Vorgänger Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz
Hauptsitz Hannover, Niedersachsenimage Niedersachsen
Minister Christian Meyer (Grüne)
Staatssekretärin Anka Dobslaw
Netzauftritt www.mu.niedersachsen.de
image
Sitz des Ministeriums (von der Archivstraße aus)

Geleitet wird das Ministerium seit dem 8. November 2022 von Minister Christian Meyer (Grüne). Ebenfalls seitdem im Amt ist Staatssekretärin Anka Dobslaw.

Geschichte

Siehe auch: Liste der Umweltminister von Niedersachsen

Das Ministerium wurde 1986 als Niedersächsisches Ministerium für Umwelt eingerichtet. Ab 2008 wurde es um den Bereich "Klimaschutz" erweitert, 2012 um den Bereich "Energie". 2017 erhielt es das Bau-Ressort vom Sozialministerium und gab dieses 2022 an das Wirtschaftsministerium ab. Seitdem besitzt es seinen heutigen Namen.

Ehemalige Staatssekretäre sind (1986–1988), Franz Cromme (1988–1990), (1990–1991), Jan-Henrik Horn (1991–1994), Dietmar Schulz (1994–2000), (2001–2003), Christian Eberl (2003–2008), Stefan Birkner (2008–2012), Ulla Ihnen (2012–2013), Almut Kottwitz (2013–2017) und Frank Doods (2017–2022).

Zum 25-jährigen Bestehen im Jahr 2011 brachte das Ministerium eine 50-seitige Broschüre heraus.

Aufgaben

Der Schutz des Wassers, der Natur, des Bodens und der Luft sind die Grundlagen der Arbeit des Umweltministeriums. Auch der Klimaschutz, der Abfall, der Strahlenschutz, die Energie und die Nachhaltigkeitsentwicklung sind Themen, die im Ministerium bearbeitet werden. Laut Atomgesetz ist das Ministerium Aufsichtsbehörde für die Atomkraftwerke in Niedersachsen und ebenso zuständig für die Zwischen- und Endlagerung von radiologischen Abfällen.

Organisation

Das Ministerium ist nach dem Stand vom Juni 2024 in sechs Abteilungen gegliedert:

  • Abteilung 1: Zentrale Aufgaben
  • Abteilung 2: Wasserwirtschaft, Bodenschutz
  • Abteilung 3: Immissionsschutz, Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschutz
  • Abteilung 4: Atomaufsicht, Strahlenschutz
  • Abteilung 5: Energie, Klimaschutz
  • Abteilung 6: Natur- und Artenschutz.

In seinem Geschäftsbereich sind dem Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz folgende Behörden nachgeordnet:

  • Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
  • Gewerbeaufsichtsverwaltung
  • Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer
  • Nationalpark Harz
  • Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue
  • Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz
  • Niedersächsisches Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (soweit es Aufgaben aus dem Geschäftsbereich des Ministeriums wahrnimmt)

Gebäude

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Gebäude des Ministeriums, ursprünglich an einem Leinearm gelegen, in einen älteren Stadtplan eingezeichnet

Seit der Gründung hat das Ministerium seinen Sitz im Gebäude Archivstraße 2/Ecke Calenberger Straße. Der vom Architekten Hermann Hunaeus in mehreren Bauabschnitten von 1837 bis 1879 errichtete vierseitige Baukörper umschließt einen Innenhof. Die Baulichkeit war ursprünglich als des Königreichs Hannover konzipiert. Neben dem Haupteingang des Gebäudes in der Archivstraße bestehen Tag und Nacht nutzbare Ladesäulen für elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge.

Siehe auch

  • Niedersächsische Landesregierung

Weblinks

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Commons: Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz – Sammlung von Bildern
  • Literatur von und über Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Offizielle Website
  • Link zur Webseite des Ministeriums mit den in Papierform bestellbaren oder als PDF herunterladbaren Publikationen
  • Robin Beck: 40 Jahre Bauzeit: In diesem historischen Gebäude sitzt das niedersächsische Umweltministerium in Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 1. Februar 2025

Einzelnachweise

  1. Portal Niedersachsen der Niedersächsischen Staatskanzlei: Die Niedersächsische Landesregierung. Abgerufen am 16. Dezember 2017. 
  2. Kontakt. Abgerufen am 30. Dezember 2011. 
  3. Berufsweg auf Umwelt.Niedersachsen.de, Abruf am 9. November 2022
  4. Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz (Hrsg.), Jutta Kremer-Heye, Inka Burow und Niklas Grebe (Redaktion): Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz. 25 Jahre. Mensch, Umwelt, Zukunft, Hannover 2011 (25 Jahre Mensch, Umwelt, Zukunft. Link zum Digitalisat)
  5. Aufgabenbeschreibung auf der Webseite des Ministeriums. Abgerufen am 8. Januar 2020. 
  6. Organisationsplan Nds Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz. Abgerufen am 21. Juni 2024. 
  7. Organisationsplan des Geschäftsbereichs, hier herunterladbar
  8. Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz (Hrsg.): Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz. 25 Jahre. Mensch, Umwelt, Zukunft, Hannover 2011, S. 50
  9. Übersicht auf hannover.de, Abruf am 9. Januar 2020
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52.3700833333339.7296388888889Koordinaten: 52° 22′ 12,3″ N, 9° 43′ 46,7″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 16342293-X (GND-Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: no2002024244 | VIAF: 233075363

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Apr 2025 / 18:04

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